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Ereignisbehandlung 19.1 JFrame-Vorlage |
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Kap 3.4 | In Kap. '3.4 Eine Swing-Applikation' haben wir schon die wesentlichen Elemente einer JFrame-Klasse kennen gelernt. Wir wollen die Vorlage, die der Javaeditor liefert, uns noch einmal anschauen und die einzelnen Komponenten uns genauer anschauen. |
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Download: JEJFrame.java |
Die
Main-Mathode ruft lediglich den Konstruktor der Klasse auf (#29). Es ist
ein Konstruktor, der bei seinem Aufruf die Übergabe eines Stringobjektes
erwartet. Wir übergeben
"Test-Programm".
Der Konstruktor der Klasse selbst ist in den Zeilen #5 bis #22. Wir sehen
in Zeile #5, dass unsere Klasse Test von der Klasse
JFrame
aus dem Paket javax.swing
erbt (#5). mit
super(String title)
(#11) wird einer der Konstruktoren der Vaterklasse, also von
JFrame
aufgerufen. Es ist der der Konstruktor mit der Signatur
JFrame(String title).
Er sorgt dafür das der Frame einen Namen bekommt. In den Zeilen #12 bis
#15 werden nacheinander Eigenschaften des Frames gesetzt, so wird er
befähigt, vernünftig beendet werden zu können (#12), seine Größe wird
definiert (#13), ein Behälter wird erzeugt, der grafische Objekte
aufnehmen kann (#14) und schließlich wird durch Übergabe eines neu
erzeugten Layout-Objektes, das Design des Grafik-Objekt-Behälters
festgelegt (#15). In der Vorlage wird in den Zeilen #17 bis #19 der Platz
angedeutet, in dem man die grafischen Objekte erzeugt und ihre
Eigenschaften festlegt. Werden diese Objekte auch außerhalb des
Konstruktors verwendet, so müssen sie auch außerhalb des Konstruktors
deklariert werden (#6 und #7). Die Instanzierung erfolgt aber
sinnvollerweise weiter im Konstruktor. Ebenfalls außerhalb des
Konstruktors findet die Ereignisbehandlung statt (#24 und #25). Im nächsten Kapitel über Aktionsabhorcher beschäftigen wir uns mit der Ereignisbehandlung. Laden Sie
sich die neuste Version von JEJFrame herunter und speichern sie die Datei
in den Ordner, in dem auch der Javaeditor abgelegt ist. |
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