Materialien 1. Kleine Java-Programme
 
 
Für die Lehrer die Quellcodes: BeatlesApplet:
BeatlesApplet.java - Beatles.jpg - ComeTogether.au BeatlesApplet.html

ComeTogether:
ComeTogether.java

MitDerMausMalenApplet
MitDerMausMalenApplet.java

MitDerMausMalen:
MitDerMausMalen.java

MalenPanel.java

JavaChat:
JavaChat.java
 

1 Beispiele für kleine Java-Programme (ppt)
   
Was ist eine Jar-Datei?
Wegen der Plattformunabhängigkeit von Java, erzeugt der Java-Compiler aus den Quelltexten lediglich einen Bytcode, der für sich genommen nicht lauffähig ist. Vielmehr muss er von der VM von Java interpretiert werden. Das Compilat eines Javaprojektes liegt als Sammlung von Klassen in Byte-Code vor. Als einen Art Ersatz für exe-Dateien bieten sich nun sog. jar-Dateien an. Sie sind zunächst mal nichts anderes als eine gezipte Datei, in der alle Klassen des Projektes untergebracht sind Zusätzlich enthält sie eine Datei mit dem Namen Manifest.mf, in der Informationen über das Projekt stehen, z.B. welche Klasse die Main-Methode enthält.

Ein Beispiel:

Manifest-Version: 1.0
ClASS-PATH: .
Created-By: 1.4.2 (Sun Microsystems Inc.)
Main-Class: ComeTogether

Ist der Dateityp jar mit dem Programm javaw.exe aus dem bin-Verzeichnis der java-Runtime-Umgebung veknüpft, lässt sich das Java-Programm durch Klicken auf die jar-Datei starten.

... \j2re1.4.2\bin\javaw.exe" -jar "%1" %*

Diese Verknüpfung einer jar-Datei an javaw.exe wird bei der Installation von Java-re  automatisch erzeugt. Auf manchen Rechner ist eine jar-Datei aber mit einem Komprimierungsprogramm, wie z.B. winzip.exe verknüpft.  Dann kann man eine Java-jar-Datei nicht wie gewünscht gestartet werden. Man muss dann den Dateityp jar per Hand mit javaw.exe verknüfen, dabei darauf achten, dass der Pfad und die Parameter stimmen.
 

 

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