Philipp Klenze


Gratulation und beste Wünsche für den weiteren beruflichen Weg

 

Mail von Ph. Klenze und Artikel in der bnn vom 29.09.05

 

 

(Klick auf das Bild zeigt den
Artikel in normaler Größe)

Hallo,

letzte Woche habe ich an der Endrunde des Bundeswettbewerbs Informatik teilgenommen und bin Preisträger geworden, was den Plätzen 7-11 entspricht.

Ohne die 2 Semester Info an der Uni Karlsruhe wäre ich sicher nicht bis zur Endrunde gekommen. Vielen Danke noch mal, dass Sie es mir ermöglicht haben, daran teilzunehmen.

Ich werde übrigens demnächst ein Physikstudium an der TU München beginnen.

 

mit freundlichen Grüßen,

Philipp Klenze

 

Aus einer Pressemitteilung  der Universität Potsdam Sechs Schüler als talentierteste deutsche Nachwuchs-Informatiker ausgezeichnet

Potsdam. Sechs Schüler sind am Samstag (24. September) im Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) zu Bundessiegern im Bundeswettbewerb Informatik gekürt worden. Eine Jury mit Vertretern aus Schule, Wissenschaft und Wirtschaft zeichnete Benjamin Berger (Celle), Karl Bringmann (Cottbus), Steven Keuchel (Gelsenkirchen), Holger Peters (Vaihingen/Enz), Fabian Pregel (Magdeburg) und Martin Raum (Staufenberg bei Hann.-Münden) als die talentiertesten Nachwuchsinformatiker unter den 28 Endrundenteilnehmern aus. Die Jugendlichen erhielten jeweils einen Geldpreis des Bundesforschungsministeriums in Höhe von 750 Euro und sollen in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen werden. Insgesamt hatten an dem Bundeswettbewerb rund 790 Schülerinnen und Schüler teilgenommen, die im Bereich Informatik besonderes Fachwissen und Begabung aufweisen. Für Benjamin Berger aus Wienhausen bei Celle war der Bundessieg gewissermaßen ein Geburtstagsgeschenk: Er wurde am Samstag 19 Jahre alt.

Als Gastgeber der Preisverleihung zog der wissenschaftliche Direktor des Hasso-Plattner-Instituts, Prof. Christoph Meinel, Parallelen zwischen dem Anspruch des HPI und des Bundeswettbewerbs: "Gemeinsam wollen wir Deutschlands junge IT-Elite fördern. Ich bin mir sicher, dass viele der jungen Teilnehmer Lust bekommen haben, später einmal am HPI zu studieren.“ Bei der Ausrichtung der Endrunde war das HPI vom Softwarekonzern SAP AG unterstützt worden. An zwei Wettbewerbstagen hatten die Junginformatiker fundiertes Fachwissen und Problemlösungs-Kompetenz beweisen müssen. Im Team und unter Zeitdruck galt es, konkrete Projektaufgaben zu erfüllen. Beispielsweise musste am ersten Tag das Programm für ein elektronisches Billard-Spiel auf dreieckigem Feld konzipiert werden. Am zweiten Tag ging es darum, Verfahren für das Komprimieren und Vergleichen von Daten aus Gen-Datenbanken auszutüfteln.

HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel und der Beiratsvorsitzende des Bundeswettbewerbs, Prof. Uwe Schöning (Uni Ulm), belohnten weitere fünf Teilnehmer aus Erfurt, Karlsruhe, Lengerich, Ansbach und Greiz mit Geldpreisen von jeweils 500 Euro und überreichten 12 Sonderpreise. Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Johanna Wanka (CDU), beglückwünschte die Finalisten zu ihren hervorragenden Leistungen.

Der Bundeswettbewerb Informatik findet seit 1980 statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert sowie von den Landes-Kultusministerien unterstützt. Träger des Wettbewerbs sind die Gesellschaft für Informatik (GI) und die Gruppe Informations- und Kommunikationstechnik der Fraunhofer-Gesellschaft. Ziel ist es, Spitzentalente herauszufordern und zu fördern, die Computer nicht nur bedienen, sondern beherrschen wollen. Unter den ehemaligen Siegern sind sowohl Professoren als auch Firmengründer.

..

Preisträger, die einen Geldpreis von jeweils 500 Euro bekamen, sind:

...

- Philipp Klenze, 20 Jahre, aus 76351 Linkenheim, Gymnasium
  Neureut Karlsruhe (Baden-Württemberg)
  Foto von links: Prof. Meinel, Philipp Klenze, Prof. Schöning

...

Für Großansicht auf Bild klicken

   
zu  
zur Startseite www.pohlig.de  (C) MPohlig 2005